Ludwig Eiglmeier stellte das Gotteshaus aus dem Jahr 1616 näher vor
Die Veranstaltungsreihe „Kirche und Wirtshaus“, angestoßen von Kultur in Wörth, hat am Freitagabend ihre Fortsetzung gefunden. Ludwig Eiglmeier tauchte mit seinen Zuhörern in die Geschichte und die Symbolik der Wörther Schlosskirche ein. Das Gotteshaus, das dem Heiligen Martin geweiht ist, ließ Fürstbischof Albert von Törring im Jahre 1616 erbauen. Die Kirche ist gespickt mit gemalten und in Stein gehauenen Botschaften, die sich oft erst bei ganz genauem Hinsehen erschließen.