Aktuelles

Die Schlosskirche im Blickpunkt

Ludwig Eiglmeier stellte das Gotteshaus aus dem Jahr 1616 näher vor

Die Veranstaltungsreihe „Kirche und Wirtshaus“, angestoßen von Kultur in Wörth, hat am Freitagabend ihre Fortsetzung gefunden. Ludwig Eiglmeier tauchte mit seinen Zuhörern in die Geschichte und die Symbolik der Wörther Schlosskirche ein. Das Gotteshaus, das dem Heiligen Martin geweiht ist, ließ Fürstbischof Albert von Törring im Jahre 1616 erbauen. Die Kirche ist gespickt mit gemalten und in Stein gehauenen Botschaften, die sich oft erst bei ganz genauem Hinsehen erschließen.

 

Donau.Wald.Kultur-Brettl vor vollem Haus

Die Verantwortlichen bei Donau.Wald.Kultur befürchten gelegentlich, dass das Brettl, das jedes Jahr in einer anderen Gemeinde stattfindet, sich totlaufen könnte. Aber sie werden regelmäßig eines Besseren belehrt. Beim Butz war es vergangenen Samstag rappelvoll und das Programm war sehr abwechslungsreich.Donau.Wald.Kultur-Brettl vor vollem Haus

Lieder aus der Isolation

Was passiert, wenn drei Musiker die Einsamkeit in der Coronapandemie nicht mehr aushalten und sich heimlich treffen ? Im Fall von Hans „Yankee“ Meier, Wolfgang Berger und Benedict Kutzer ist daraus das Album „Music is a Healer“ entstanden. Sie stellten es am Samstagabend bei einem Konzert im Bürgersaal vor.

Ausgelassene Stimmung bei der zweiten Osterparty

Im Gasthaus Pflamminger hat am Ostersonntag die zweite Osterparty der Stadt Wörth stattgefunden. Rund 150 Besucher waren dabei. Für musikalische Unterhaltung sorgte „Boarisch Wuid“. Die Stimmung war hervorragend, es wurde reichlich getanzt. Organisiert hatten die Party Kulturbeauftragte Lena Schöberl und die Stadträte und Jugendbeauftragten Andreas Fürst und Franz Witzmann. Sie waren sehr zufrieden und werden auch für nächstes Jahr eine Osterparty planen.

[Text Donau-Post; Foto Andreas Fürst]

Kirche und Wirtshaus - Zinzendorf

Da hat KiW vermutlich einen Nerv getroffen. Waren bei der Kirchenführung in Kiefenholz schon mehr Besucher als erwartet, so konnte die Zahl der Interessierten bei der gestrigen Veranstaltung in Zinzendorf gesteigert werden. 70 werden es wohl gewesen sein.

Walter Leukam erklärte die  Ausstattung der Kirche und schilderte ihre ihre Geschichte, wobei er sie in einen Kontext mit der Geschichte des Dorfes und den Lebensumständen ihrer Bewohner stellte.

Danach hatte die Feuerwehr Zinzendorf zu einem gemütlichen Zusammensein mit Vortrtag über die Geschichte des neuen Feuerwehrhauses geladen. Auch dort war alles bis auf den letzten Platz besetzt.